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Informieren Sie sich über clevere Gamification-Funktionen unserer E-Health Software. Nutzen Sie Badges und vergeben Sie virtuelle Abzeichen für erreichte Gesundheitsziele.

Gesundheit Bewegt stellt Unternehmen, Krankenkassen, Versicherungen und Health Brands eine E-Health-Software für den Betrieb digitaler Gesundheitslösungen zur Verfügung.

  • Die Software ist die Basis für unsere Programme wie Gesundheit|bewegt, die Aktionsplattform heute.fit und Partnerlösungen wie AOK bewegt
  • Als White Label-Lösung steht sie für firmeneigene Corporate Health-Programme zur Verfügung

Mit über 500 Funktionen können Programme flexibel aufgesetzt und automatisiert betrieben werden.

In unserer Serie E-Health-Software stellen wir ausgewählte technische Funktionen vor, diesmal: die Gamification-Funktion Badges.

Was sind Badges?

Badges sind virtuelle Abzeichen. Badges erhält man, wenn bestimmte Ziele erreicht werden. Das kann beispielsweise die Teilnahme an einem Gesundheitstag, das Erreichen einer bestimmten Schrittzahl in einem Schrittewettbewerb oder eine bestimmte Anzahl an Programmbesuchen sein.

Gamification-Funktionen

  • Challenges – Gesundheitswettbewerbe mit anderen Teilnehmern
  • Bonuspunkte / Gesundheitspunkte – Punkte für verschiedene Ziele sammeln
  • Badges – Abzeichen für erreichte Ziele
  • Status – Freischalten zusätzlicher Inhalte für ausgewählte Zielgruppen und/ oder besonders aktive Teilnehmer:innen

Parallel zur Bereitstellung der technischen Gamification-Funktionen unterstützen wir Sie gerne bei der Entwicklung eines Aktivierungs- und Motivationskonzeptes für Ihre Programme.

Welche Vorteile bieten Badges in einem digitalen Gesundheitsprogramm?

Eine der wichtigsten Herausforderungen im Betrieblichen Gesundheitsmanagement ist die Aktivierung der Programmteilnehmenden. Möglichst viele Mitarbeitende sollen sich im Programm anmelden und dann auch dauerhaft die Inhalte und Instrumente eines Programms nutzen.

Gamification-Funktionen sprechen diejenigen Teilnehmenden an, die sich durch Anreize motivieren lassen. Ähnlich wie beim Bonuspunkte sammeln, ist es für bestimmte Personengruppen spannend und wichtig, einen bestimmten Badge zu erreichen – und auch im Wettbewerb mit anderen Teilnehmenden darüber zu sprechen. “Gestern habe ich endlich den 10.000 Schritte Badge geknackt.” “Wow, der 5te Präventionsbadge, jetzt fehlt mir nur noch der Nachhaltig-Essen-Badge…”

Wie setzt man ein Badge-Konzept um?

Einfach nur virtuelle Abzeichen zu verteilen, macht wenig Sinn.

  • Am Anfang eines starken Badge-Konzeptes steht die Definition eines Zielrahmens. Was soll belohnt werden? Welche Grundidee steckt hinter der Vergabe der Badges? Geht es um das Erreichen von bestimmten Präventionszielen, die Belohnung aktiver Teilnahme oder eine spielerische Wettbewerbsmechanik?
  • Um Mitarbeiter zu motivieren, empfiehlt sich ein Quick-win-Ansatz. Erste Badges müssen niedrigschwellig, einfach und für möglichst viele Teilnehmenden erreichbar sein. So entsteht Motivation für weitere Badges.
  • Da Badges vor allem aus dem Gamingsektor bekannt sind, sollten klassische Badge-Mechaniken integriert werden. Das heißt, es gibt einfach zu erreichende, herausfordernde und ganz exklusive Badges. “Spieler:innen” wollen Top-Badges erreichen, die es nur zu bestimmten Zeiten, für Top-Performance und nur 100mal gibt. “Hast du den Diamond-Badge…?”
  • Visualisierung nicht vergessen! Badges sammeln ist gut, den nächsten Badge erreichen ist besser. So könnte man die Anforderung an das Kommunikationskonzept zusammenfassen. Überlegen Sie sich eine prominente Darstellung der bereits erreichten und noch zu erreichenden Badges.
  • Fun-Faktor. In einer unserer Challengeumsetzungen für einen großen Unternehmenskunden kam die Frage auf, ob es nicht auch “lustige” Badges geben könnte. Zum Beispiel im Schrittewettbewerb den ‘Early morning run-Badge’ oder ‘Schlechtes Wetter, na und-Badge’. Wir sagen JA, unbedingt. Gesundheit darf und kann Spaß machen. #Healthtainment.

Beispiel: Badges in AOK bewegt

AOK bewegt ist ein firmenübergreifendes digitales BGM-/BGF-Programm, um ausgewählte Firmenkunden der AOK bei Betrieblichen Präventionsmaßnahmen zu unterstützen.

Regelmäßig können Badges gesammelt werden, die man durch die Teilnahme an unterschiedlichen Maßnahmen im Programm erhalten kann.

So gibt es beispielsweise einen FitCoach-Badge für Teilnehmende, die am Multiplikatoren-Konzept des Programms teilnehmen. Während des Schrittewettbewerbs wurde das Erreichen des WHO-Bewegungszieles von 150 aktiven Minuten pro Woche prämiert. Auch für eine bessere Planung der eigenen Gesundheitsziele gibt es einen Badge; man erhält ihn, wenn man sich einen eigenen persönlichen Gesundheitstag pro Woche einträgt.

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Badge-Funktionen der E-Health Software

Wie alle Funktionen unser E-Health Software ist die Funktion für Digitale Gesundheitstage auf allen Programmebenen konfigurierbar und kann so an individuelle Wünsche von Firmen, Partnern oder Programmbetreibern angepasst werden. Ein Auszug der wichtigsten Funktionen:

  • Vergabe unterschiedlicher Badges (Design)
  • Unterschiedliche Trigger / Auslöser für die Vergabe von Badges, u.a.: Anzahl Programmbesuche, Weiterempfehlung, Erreichen bestimmter Werte in Challenges, Teilnahme an einem Gesundheitstag, Kurs oder Gesundheitstour, Umsetzung einer Gesundheitsaufgabe, Teilnahme an einer Umfrage, Download Gesundheitschecklisten, …
  • Anzeige der Badges im persönlichen Erfolgsbereich
  • Begleitende, automatisierte E-Mail-Kommunikation bei der Vergabe eines Badges
  • Badges können programmweit, nur für einzelne Unternehmen oder nur für einzelne Zielgruppen vergeben werden
  • Zeitliche und mengenmäßige Limitierung der Badges
  • Verbindung von Badges mit Bonuspunkten
  • Anzeige der Badges im BGM-Manager Online-Report

Wenn Sie mehr über unsere E-Health-Software für ein individuelles Corporate Health-Konzept, vorgefertigte digitale Gesundheitstage, Gamification im BGM oder über unsere sofort einsetzbaren Programme wie Gesundheit|bewegt erfahren wollen, kontaktieren Sie uns gerne.